Der Grund, weshalb ich das Projekt „Kündigungslotse“ und den Kündigungscheck ins Leben gerufen habe, war der Anruf einer Bekannten.
Sie hatte gerade ihre Kündigung erhalten und war erst mal ziemlich geschockt. Mit einer Kündigung hatte sie nämlich überhaupt nicht gerechnet.
Sie erzählte mir, dass sie dann im Internet gesucht und auch viele allgemeine Informationen zum Thema Kündigung gefunden hatte. Was aber ihre eigene Kündigung anging, war sie trotzdem noch genauso schlau wie vorher.
Konkrete Hilfe bei Kündigung
Was sie suchte, war sowas wie eine Checkliste, mit der sie ihre Kündigung mal auf gängige Fehler abklopfen konnte.
Sie stellte dann aber schnell fest, dass es sowas im Internet eigentlich gar nicht gibt. Alles, was auch nur annähernd so in die Richtung ging, war sehr allgemein und alle wollten immer erst mal ihre persönlichen Daten für Newsletter und andere Werbung haben, bevor sie überhaupt irgendein Ergebnis zu sehen bekam.
Und genau hier entstand die Idee zum Projekt Kündigungsloste.de und dem Kündigungscheck.
Kündigungscheck mit sofortigem Ergebnis
Der Kündigungscheck dient dazu, dass ich mir als Arbeitnehmer einen ersten Überblick verschaffen kann. Du erhältst nach dem Beantworten gezielter Fragen eine erste Einschätzung bekommen, ob die Kündigung möglicherweise unwirksam ist und ob es sich lohnt, mit einer Kündigungsschutzklage dagegen vorzugehen.
Und im Unterschied zu den wenigen vergleichbaren Angeboten im Netz bekommst Du auch sofort ein Ergebnis – ganz ohne gleichzeitiger Werbung und Newsletter.
Der Kündigungscheck liefert Dir ein Ergebnis, ohne dass Du Deine Kontaktdaten angeben musst. Er ist also WIRKLICH kostenlos!
Was Du dann damit machst, also ob Du die Sache auf sich beruhen lässt oder allein oder mit mir oder einem Kollegen dagegen vorgehst, bleibt ganz Dir überlassen.
Die Statistik spricht für Dich
Interessant ist in diesem Zusammenhang übrigens folgende Tatsache: nach Schätzungen ist fast jede zweite arbeitgeberseitige Kündigung angreifbar. Trotzdem werden aber statistisch gesehen nur etwa 30 % der Kündigung von Arbeitnehmern angegriffen. Sicherlich spielt es hier eine große Rolle, dass viele Arbeitnehmer ihre Möglichkeiten gar nicht richtig kennen.
Deswegen:
